Ebook-Download No Surrender (Bluejacket Books), by Hiroo Onoda
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No Surrender (Bluejacket Books), by Hiroo Onoda
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Produktinformation
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: U S NAVAL INST PR (15. August 1999)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1557506639
ISBN-13: 978-1557506634
Größe und/oder Gewicht:
15,2 x 1,3 x 22,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 94.230 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Hiroo Onoda wurde während des zweiten Weltkriegs im Militärnachrichtendienst der imperialen japanischen Armee für den Guerillakrieg ausgebildet. Er gehörte zu den ersten Rekruten, die eine solche Ausbildung für die asymmetrische Kriegsführung erhielten. Ihr Auftrag sollte es sein, aus dem Untergrund heraus zu agieren um das vorrücken der amerikanischen Streitkräfte zu verhindern. Dafür wurden er und einige Kameraden im Dezember 1944 auf die philippinische Insel Lubang beordert. Dort sollte er den Flugplatz untauglich machen, die Docks im Hafen zerstören und vor allem: Niemals kapitulieren. Diesen letzten Befehl nahm Onoda ganz besonders ernst. Und so verbrachte er die nächsten 30 Jahre auf Lubang im Guerillakrieg gegen die Einheimischen und die Suchtruppen die ihn aufspüren sollten und die er allesamt für Kollaborateure der alliierten Streitkräfte hielt.In seinem Buch „No surrender“ beschreibt Onoda diese 30 Jahre auf Lubang. Er erzählt von seinem täglichen Leben, den Problemen, die sich ihm und seinen wenigen Mitstreitern stellten, und wie es ihm überhaupt möglich war, so lange im Dschungel zu überleben. Dabei ist es ganz besonders interessant, wenn Onoda von seinen Gedankengängen zur damaligen Zeit erzählt. Wenn zum Beispiel tagesaktuelle japanische Zeitungen über der Insel abgeworfen wurden, um Onoda und seine Kameraden davon zu überzeugen, dass der Krieg vorbei war, analysierten sie die Zeitungen so lange, bis sie scheinbar untrügliche Beweise dafür fanden, dass sie von den Amerikanern gefälscht wurden. Wenn japanische Suchtrupps sie per Megafon dazu aufriefen, aus dem Dschungel zu kommen, interpretierten sie diese Aufforderung in ihr Gegenteil um. So kreierten Onoda und seine Kameraden nach und nach eine alternative Realität, in der Japan einer der Sieger des Krieges war, und Anführer eines Bündnisses Ostasiatischer Staaten.Onodas Erzählungen über das Leben im Dschungel sind interessant und beeindruckend. Gleichzeitig zeigen sie, wozu Menschen in der Lage sind, wenn sie einer festen inneren Überzeugung folgen. Leider endet das Buch, als Onoda Lubang verlässt, um als Held nach Japan zurückzukehren. Hier wäre es zusätzlich außerordentlich interessant zu erfahren, wie ein Mann, der 30 Jahre in einer eigenen Realität lebte, mit dem Leben im modernen Japan zurechtkam. Auch ein reflektierter Blick zurück auf seine Zeit auf der Insel wäre interessant gewesen. Kritisch sei angemerkt, dass Onoda bei seinen Schilderungen völlig übergeht, dass er während seiner Zeit auf Lubang auch zahlreiche Einheimische getötet hatte. Bei späteren Auflagen wäre zudem ein Hinweis darauf angebracht, dass dieses autobiografische Buch tatsächlich nicht von Onoda selbst, sondern von einem Ghostwriter verfasst wurde. So bleiben nach dem Ende der Geschichte einige Fragen offen. Aber das Buch soll eben auch nur die 30 Jahre auf Lubang abdecken. Und das tut es sehr gut.
Hiro Onoda wurde als "Holdout" (eine Art japanischer Guerilla) auf einer Pazifikinsel stationiert um den Flughafen und den Seehafen zu sprengen.Aufgrund der Umstände gelang ihm das nicht - letzlich blieben nach einigen Gefechten mit den Amerikaniern nur noch vier Mann (einschließlich Onoda selbt) übrig, die auf konventionelle Guerilla-Taktiken umschwenkten.In den 30 Jahren die er auf der Insel verbrachte vormochte es die Außenwelt nicht, ihn davon zu überzeugen, dass Japan kapituliert hatte. Er tat sämtliche Informationen als feinliche Propaganda ab, selbst Kontaktaufnahmeversuche der eigenen Leute interpretierte er als "umgekehrte Psychologie" der eigenen Streitkräfte um den Feind zu verwirren.Onoda beschreibt eindrucksvoll die für Ihn und seine Mitstreiter konstruierte Welt in der der Krieg nicht zuende ist und es für jede anderslautende Meldung eine schlüssige Erklärung gibt. Selbst als ihm ein Foto seiner Familie zugesandt wird in dem er zum Aufgeben geben wird, interpretiert er dies als List des eigenen Geheimdienst um ihn zum Weitermachen animiert, da auf dem Foto ein Nachbar (der nicht im entferntesten zur Familie gehört) zu sehen ist.Fazit: absolut spannend.
Hiroo Onoda war einer der Soldaten der japanischen Armee, welche nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg aus ideologischer Verbohrtheit oder durch die zusammengebrochene Kommunikation bedingte ausbleibenden Informationen nicht glauben wollten oder konnten, dass der Krieg beendet sei und Japan diesen verloren habe. Im Buch "No surrender" schildert Onoda seinen fast 30 Jahre andauernden Kampf gegen die Suchtruppen der lokalen Polizei, seinen vermeintlichen Guerillakrieg gegen die Eingeborenen und Anwohner. Das gelingt dem Autor - auf englischer Sprache - sehr gut, denn das Buch ist packend geschrieben und die Inhalte bis auf wenige Ausnahmen spannend zu lesen.Man darf hier aber keine kritische Reflektion oder überhaupt eine Reflektion über das Geschehene erwarten: Onoda berichtet hier über sein Leben und seine Erfahrungen zwischen 1944 und 1974 - mehr nicht. Ich würde mir für eine Neuauflage einen reflektierenden Kommentar wünschen, der sich mit den nun über 35 Jahre alten Memoiren kritisch auseinandersetzt und mit anderen Einzelschicksalen vergleicht, denn Onoda war nicht der Einzige, der sich der Kapitulation verweigerte und beschloss, zum Dschungelkämpfer zu werden. Eine Einordnung mit anderen Beispielen wäre sehr interessant. Davon abgesehen bleibt das Buch natürlich interessant und lesenswert, weil es Einblicke in die Gedankenwelt eines Menschen eröffnet, deren Grundstruktur und Ideologie für die meisten Menschen heute exotisch, wenn nicht gar völlig unverständlich anmutet. Eine Art moderner "Robinson Crusoe", wie die amerikanische Zeitschrift "Best seller" behauptet, ist aber weder das Buch noch der Protagonist dieses Werkes.
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