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Das deutsche Krokodil: Meine Geschichte, by Ijoma Mangold
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Pressestimmen
Viel mehr als eine persönliche Geschichte: Es ist zugleich ein Gesellschafts- und Epochenporträt en miniature. (Kristina Maidt-Zinke Süddeutsche Zeitung)Jeder, der einmal Kind gewesen ist, wird sich in Ijoma Mangolds aufregender Erzählung wiederfinden. (NDR Kultur)Witzig, pointenreich. (…) Man wird in der ängstlich um politische Korrektheit barmenden deutschen Publizistik lange suchen müssen, bis man auf einen ähnlich erfrischenden Blick auf afrikanische Mentalitäten stößt. (Tilman Krause Die Welt)Der Aufstieg des schwarzen Reich-Ranicki ... ein Buch zum Lachen und zum Weinen ... Das müssen Sie lesen! (Alexander von Schönburg Bild)Klug, reflektiert (…). Man liest das, wie man literarische Texte liest: gespannt, manchmal bewegt. (Claudius Seidl Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)Der Autor erzählt zwar von sich, aber so wie er das Aufwachsen schildert, die Suche nach der eigenen Identität, erfährt man beim Lesen auch etwas über sich selbst. (Cornelia Geißler Berliner Zeitung)Es zeichnet Ijoma Mangolds Buch aus, dass es die sozialen Tatsachen ebenso genau erfasst wie die Sprache und die Blicke der anderen. (Ulrich Gutmair taz)Es gehört zu den erzählerischen Glanzstücken dieses Buches, wie Mangold seinen Nigeria-Aufenthalt in Lagos, Aba und dem Dorf des Vaters beschreibt. (Gerrit Bartels Der Tagesspiegel)Es ist, neben vielem anderen, das schönste und bewegendste Mutterbuch, das man sich denken kann. (Jan Wiele FAZ)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ijoma MangoldIjoma Mangold, geboren 1971 in Heidelberg, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in München und Bologna. Nach Stationen bei der «Berliner Zeitung» und der «Süddeutschen Zeitung» wechselte er 2009 zur Wochenzeitung «Die Zeit», deren Literaturchef er von 2013 bis 2018 war. Inzwischen ist er Kulturpolitischer Korrespondent der Zeitung. Zusammen mit Amelie Fried moderierte er die ZDF-Sendung «Die Vorleser». Außerdem gehört er zum Kritiker-Quartett der Sendung «lesenswert» des SWR-Fernsehens. Mangold lebt in Berlin.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Rowohlt Buchverlag; Auflage: 7. (18. August 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783498044688
ISBN-13: 978-3498044688
ASIN: 3498044680
Größe und/oder Gewicht:
13,7 x 3 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
30 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Der Literaturwissenschaftler Mangold hat seinem Buch einen ungewöhnlichen Titel gegeben. Der Untertitel 'Meine Geschichte' lässt den Leser eine Biographie erwarten. In Wirklichkeit ist es viel mehr: Biographie-Kulturgeschichte-Zeitgeschichte- Darstellung der Probleme , die es mit sich bringt, wenn man eine Europäerin zur Mutter, einen Nigerianer zum Vater zu haben. Seine Eltern zeugten ihn bewusst, waren sich aber klar darüber, dass seine Mutter, eine Jugendpsychotherapeutin, ihn als alleinerziehende Mutter aufziehen würde, während sein Vater nach Abschluss des von seinem Dorf finanzierten Medizinstudiums in seine Heimat zurückkehren würde, um eben die Verpflichtung zu erfüllen, die sein Dorf von ihm erwartete. Mangold wuchs ohne Vater auf, den er als Kind nie kennengelernt hatte und von daher auch nicht vermisste. Er gab seinem Buch vier Teile. Der erste Teil behandelt die frühe Kindheit. Hier schreibt er nie in der 'Ich-Form', sondern erzählt gleichsam aus der Distanz eines anderen. Im 2. Teil geht er dann zur 'Ich-Fom' über, wenn er von seiner Schulzeit erzählt und den Jahren seiner Pubertät. Offenbar zeigte sich da schon eine gewisse Ungewöhnlichkeit, als er frühreif wie er war, in den Kreis Erwachsener aufgenommen und von ihnen gleichwertig behandelt wird. Alles ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Aber den Höhepunkt erreicht das Buch, als sein Vater mit dem nun 20jährigen Kontakt aufnimmt, ihn gleichsam in seine afrikanische Familie aufnimmt, ihn durch ein Gewand und einer Art Zepter zu seinem Nachfolger, Erben und Chief seines Dorfes ernennt. Hier kommt es dann eigentlich zu einem unlösbaren Konflikt. Die nigerianische Familie seines Vaters behandelt ihn sofort als einen ihrer Familie, plant auch eine nigerianische Ehe für ihn, möchte ihm später als Nachfolger des Vaters später die Leitung des Klinik übertragen. Für die Familie ist 'Blut dicker als Wasser', in ihren Augen ist er Nigerianer. Man kann eigentlich überhaupt nicht begreifen, dass er sich absolut und eigentlich nur als Deutscher fühlt. Dieses unterschiedliche Denken verschiedener Kulturen ist höchst interessant. Der letzte Abschnitt ist der Mutter gewidmet. Sie war vertriebene Schlesierin, hoch intelligent, in vieler Hinsicht ungewöhnlich. Die Verbindung zu seiner Mutter war von tiefer Liebe getragen. Dieser Teil ist besonders ergreifend schön. Ein ungewöhnlich gutes, lesenswertes Buch.
Es ist ja nicht das erste erfolgreiche Buch eines Journalisten, der als Sohn eines afrikanischen Vaters und einer deutschen Mutter in Deutschland aufwuchs und darüber einen Bestseller verfasste. Der erste war Hans Jürgen Massaquoi, der mit "Neger, Neger, Schornsteinfeger" zum Household-Name in der Bundesrepublik wurde und dessen Autobiografie sogar verfilmt wurde und heute Schullektüre ist. Das wird dem Buch von Ijoma Mangold nicht passieren, denn anders als der um fast zwei Generationen Ältere führt der Endvierziger Mangold keine geschmeidige und gefällige oder gar humorvolle Feder, sondern schreibt ziemlich ruppig und manchmal auch in einem gestelzt-überspannt und irgendwie antiquiert klingenden Deutsch. Dass sich Massaquoi eloquenter und publikumswirksamer liest, mag auch an der späteren Berufslaufbahn des ehemaligen deutschen Schülers als Journalist in den USA liegen (beruflich eine Gemeinsamkeit). Der in der Nazizeit in Hamburg aufgewachsene Massaquoi hatte auch ganz andere Fährnisse zu durch- und überleben als der vergleichsweise kommod in einem anti-akw- und friedensbewegten Milieu des liberalen Heidelberg aufgewachsene Mangold, der sehr wenig von Rassismus im Alltag erlebt zu haben scheint. Wenn er denn nicht verdrängt und somit genau in die Falle tappt, die er der verachteten, da aus Mangolds Sicht permanent Biografien kurzschließenden und gleichschaltenden Psychoanalyse (womit der teilweise nicht ganz unrecht hat) aufzustellen unterstellt. Aber ich bin kein Psychologe und habe das Buch einfach aus Interesse an einer ungewöhnlichen Biografie vor dem Hintergrund des wieder aufkeimenden Rassismus in Deutschland gelesen. Diese Erwartungshaltung bedient Mangold aber nur bedingt und ich weiß nicht so recht, ob mir das jetzt gefällt oder nicht. Voyeuren bietet der Autor jedenfalls keine Steilvorlage.Mangold schreibt allerdings in einem derart hochgestochenen und gleichzeitig teilweise umständlich konstruierten und holperigen Deutsch, ein wenig schnodderig auch und gleichzeitig distanziert, dass so recht beim Lesen keine echte Empathie aufkommen will. Es bleibt eine Distanz. Die Schilderungen der Schulzeit am Elitegymnasium sind teilweise von lachhafter Banalität (das kann Christian Kracht definitiv besser) und den Inhalt der Meistersinger von Nürnberg muss ich mir jetzt auch nicht haarklein nacherzählen lassen:-) (auch wenn es lustig ist). Ein wenig beklemmend und nicht ganz erhellend wirken die seitenlangen Schilderungen eines pädophil angehauchten Kreises um einen Heidelberger Möchtegern-Intellektuellen mit Bezug zur Odenwaldschule, in den der Schüler Ijoma zeitweise involviert war. Da scheint mir der Autor zu kneifen, ist aber auch vielleicht sein gutes Recht, denn es ist in der Tat "seine Geschichte".Über das Studium und die berufliche Laufbahn ist so gut wie nichts zu erfahren, auch private Beziehungskisten bleiben außen vor. Unterhaltsam sind die sehr farbigen Schilderungen der Schwestern, ernsthaft und ein wenig traurig die schwierige Auseinandersetzung mit dem Vater und berührend und tief bewegend das Bild der Mutter. Diese aus Schlesien stammende Mutter und so ganz anders, als man sich Schlesierinnen gemeinhin klischeehafterweise vorstellt, ist die interessanteste und spannendste, aber auch rätselhafteste Figur. Den Sohn bekam sie unehelich (was 1971 nicht mehr soooo ein Drama war wie zehn oder zwanzig Jahre zuvor in Deutschland) mit über 30, geheiratet hat sie vorher und nachher nie. Da gibt es sicher noch einige interessante Facetten an dieser sehr ungewöhnlichen Figur. Die Schilderung Ihres Sterbens in der Berliner Wohnung des Sohnes ist sehr bewegend und ungewöhnlich - und, das Wort sei erlaubt, auch ein wenig skurril. Aber lesen Sie selbst.Mit dem literarisch nicht immer ganz gelungenen Tonfall des Autors zwischen hochtrabend und distanziert-schnodderig, banal und exaltiert hatte ich manchmal meine Probleme und die ewigen Rekurse auf Wagner und die Meistersinger von Nürnberg oder den Zauberberg von Thomas Mann sowie die Fontaneschen Birnen von Ribbeck haben doch gewaltig genervt. Solche Stellen habe ich dann auch schnell überschlagen und das Buch in einem Tag ausgelesen. Irgendwas hat gefehlt. Vielleicht der letzte Funke, mag sein. Daher für mich nicht mehr als drei Sterne.
Ijoma Mangold: Das deutsche Krokodil, 2018Mangold ist ein Mischling. Der Vater ist Arzt in Nigeria, die Mutter stammt aus Schlesien und arbeitet als Psychotherapeutin für Kinder. Mangold ist bei seiner Mutter in Heidelberg aufgewachsen, hat dort das Gymnasium besucht und nachher studiert. Nach 20 Jahren hat sich der Vater plötzlich gemeldet, Mangold besucht seine Halbgeschwister in Nigeria. Interessant ist es, wie er es erlebt, in Deutschland mit dunkler Haut aufzuwachsen, auch die Eindrücke von Nigeria sind spannend. Mangold war auch längere Zeit in den USA, wo er wieder andere Erfahrungen machte. Hie und da ist das Buch etwas ausführlich, aber als psychologischer Erfahrungsbericht eindrücklich.
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